Wer immer wieder gern zu uns kommt ...

Peter Henisch
Foto: Standard/corn

Ein Autor ...

"Dieses Lokal war für uns wirklich ein Lichtblick in Gablitz und die Familie Starnberger ebenfalls", meint Eva Schobel, die Lebensgefährtin von Peter Henisch.

"Wir sind dort nicht nur eingekehrt, sondern Peter hat dort auch einmal ein paar Tage logiert. Bei uns in Wien, wurde wieder einmal die Strasse aufgerissen und er konnte nicht schreiben. Also quartierte er sich tagsüber ein und schrieb an seinem Roman weiter."

Eva Schobel & Peter Henisch

 

Seit 1971 lebt Peter Henisch als freier Schriftsteller in Wien, Niederösterreich und in der Toskana. Henisch wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter dem Anton-Wildgans-Preis (1977) und dem Preis der Stadt Wien für Literatur (2009). >> Mehr auf Wikipedia


Photo: Cecile M. Lederer
Photo: Cecile M. Lederer

Ein Komponist ...

"Der Schreiber-Wirt war immer ein Ort des Rückzugs für mich, ein Ort, an dem ich mich abends erden kann und trotzdem unter lieben Leuten bin - ein idealer Ausgleich zu meinem Berufsleben."

Arthur Lauber, Komponist, Musiker, Produzent 

 

Studium der Klassischen Komposition. 3 Jahre Pädagoge am BG II, danach Produzent bei CBS – Österreich. 10 Jahre Bühnenpartner und Komponist für die Lieder von Erwin Steinhauer. Bühnenmusiken für: Burgtheater, Theater in der Josefstadt, Rabenhof-Theater. Mitglied, Komponist und Pianist der Austro-Pop-Band Misthaufen. Komponist von ca. 200  Filmmusiken (u.a. Kaisermühlen-Blues,  Andreas Hofer). Musicalkomponist.


Wie's früher war...

Bereits um die Jahrhundertwende wurde das Wirtshaus in seiner heutigen Form aufgebaut und als Cafe-Restaurant "Zum schwarzen Rössel" geführt. Schon damals wurden Fremdenzimmer angeboten und zusätzlich stand den Gästen noch eine Kegelbahn zur Verfügung. Da die angrenzende Straße seit jeher als Hauptverbindung von Wien in Richtung Westen benutzt wurde, war das Cafe ein beliebter Treffpunkt für Reisende, aber auch für Sommerfrischler aus verschiedenen Teilen Österreichs.

 

 

1933 wurde das Gasthaus von Friedrich Schreiber übernommen und weiter unter dem Namen "Zum Schwarzen Rössel" geführt.

1995 übernahm die Familie Starnberger das Gasthaus und führte es erfolgreich unter dem Namen "Zum Schreiber" weiter. Im Laufe der Zeit hat sich das Lokal zu einem gutbürgerlichen Gasthaus und beliebtem kulturellem Treffpunkt weiterentwickelt. Der Name "Zum Schreiber" ist bis heute als Markenzeichen Garant für gemütliche Atmosphäre und bodenständige Küche.